SSV Schrobenhausen - TSV 1862 Neuburg (6:14)

Die neu formierte männliche D-Jugend des SSV hatte am Samstag, den 30.09.2023 ihr erstes Spiel und gleich ein Derby in der Bezirksklasse Nord West gegen die 2. Mannschaft des TSV 1862 Neuburg.

Wie erhofft konnte zur neuen Saison eine männliche D-Jugend aus der letztjährigen E-Jugend gebildet werden. Derzeit besteht die Mannschaft aus 16 Spieler, die sich aus den Jahrgängen 2011 – 2014 zusammensetzt. Zusätzlich zu den aktiven Spielern sind immer wieder Interessierte zum Schnuppern beim Training anwesend. Wir treffen uns immer freitags zwischen 16:00 – 18:00 Uhr in der Turnhallte der Mädchenrealschule und freuen uns immer, wenn interessierte zum Schnuppern vorbeikommen.

Nun zum Spiel. Entsprechend aufgeregt für Ihr 1. Handballspiel als männliche D-Jugend gingen die Spieler aufs Spielfeld. Die ersten Minuten wurden trotz der großen Nervosität von Seiten des SSV super gespielt. Die Gegner waren zwar eingespielter und somit spielstärker, konnten aber unseren Torwart Samuel Felesan nur bedingt überwinden. Das letzte Tor in der ersten Halbzeit gehörte für den SSV Moritz Hiermeier. Durch diesen Torerfolg konnte der SSV zum Halbzeitstand auf 2:7 verkürzen.

Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit begannen wie die erste Halbzeit. Nervös und überhastet wurde im Angriff agiert und viel zu zurückhaltend in der Abwehr. Je länger das Spiel dauerte umso sicherer wurde jeder einzelne Spieler im Angriff als auch in der Verteidigung. Das spiegelte sich auch mit dem Ergebnis in der 2. Halbzeit. Mit einem Spielstand von 6:14 endete das 1. Spiel der männlichen D-Jugend des SSV Schrobenhausen. Das Trainergespann war mit der Leistung der Mannschaft im 1. Spiel in der neuen Saison trotz dieser Niederlage mehr als zufrieden und freut sich schon auf das 1. Auswärtsspiel, das am Wahlsonntag in Pfaffenhofen stattfinden wird.

Für die männliche D-Jugend des SSV Schrobenhausen spielten:

Samuel Felesan im Tor, Felix Arzberger, Felix Thore Dittmar, Adam Felber, Leo Hiermeier, Moritz Hiermeier (2), Fin Homeyer, Moritz Jaeger (1), Franz Kienberger, Bartu Kilic, Manuel Köppe (1), Sebastian Meiser (1), Moritz Schimanke und Paul Soier.