Teil 3 von 2000 - 2016

Die bereits lange angekündigte Neustrukturierung im Bayer. Handballverband kommt erstmals in der Saison 1999/2000 zur Umsetzung.

Die Handballkreise wurden aufgelöst und neue Bezirke geschaffen, um vor allem auch den Jugend-

Spielbetrieb gewährleisten zu können. Unser neuer Bezirk „Altbayern“, der sich aus dem Bezirk Niederbayern, dem Kreis Donau/Ilm, unsere bisherige Heimat, sowie Teilen der Kreise München und Inn/Chiem zusammensetzt, bringt für jede Mannschaft weitere Fahrten und somit auch mehr Zeitaufwand für den Aktive mit sich.

Mit Jens Frederking, Thomas Köglmeier, Udo Reichenauer, Edgar Sailer und Michael Schmeer hatte man in dieser Zeit 5 ausgebildete Übungsleiter; nur die Schiedsrichter fehlten. Einziger Schiedsrichter war Anton Batz.

Am 08. Dezember 2000 feierte die Abteilung ein Jubiläum und zwar 20 Jahre ununterbrochene Teilnahme am Weihnachtsmarkt und die Verantwortlichen waren immer die Familien Batz, Jüngling, Häusler und Wenger.

Unsere Jüngsten, Minis und E-Jugendliche trafen sich mit den Trainern und Eltern zur Weihnachts-

feier immer im SSV Heim, wanderten ins Kirchlein in der Högenau. Von Angelika Häusler wurde eine Weihnachtsgeschichte vorgelesen und anschließend gab es im Heim Kinderpunsch und Pommes.

Interessant ist, dass Michael Schmeer, Spieler der Herren in den Saisonen 1989/2000 bis einschl. Saison 2003/04 „Torschützenkönig“ war, vor allem durch seine Treffsicherheit bei den Siebenmeterwürfen. So erzielte er in dieser Zeit 606 Tore davon 348 Siebenmeter. Aber auch Daniela Häusler, seit Februar 2002, Schmeer, war zu dieser Zeit 3 Jahre lang beste Werferin. Was Liebe alles ausmacht!!!

Am Spieltag 23.11.2002 konnte man im Zeitungsbericht lesen, dass beide ihren hervorragenden Tag hatten und jeweils 11 Tore warfen und somit zum Heimsieg der Herren- und Damenmannschaft beitrugen.

Am 05. Juni 2003 war das Ereignis „Handballhochzeit in Schrobenhausen“. So konnte man folgendes im „Handballecho“ lesen:

Sensation: Bezirksliga-Handballer heiratet Bezirksklasse-Handballerin; so lautet der Untertitel eines von Freunden erstellten „Handballmagazins“ zur Hochzeit von Daniela Häusler und Michael Schmeer. Es war eine „waschechte“, denn auch die Eltern von Braut und Bräutigam haben sich dem Handballsport verschrieben.

Daniela und Michael spielen beide in den Seniorenmannschaften der SSVler und wurden in der letzten Saison Torschützenkönig. Für ihre Jugendarbeit sind sie schon mit der silbernen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet worden.

Daniela spielt seit 1985 Handball, ebenso ihre beiden Brüder Michael und Andreas. Seit 1994 ist sie im Jugendtraineramt engagiert, von Minis angefangen bis jetzt zur weiblichen B-Jugend.

Ihr Vater Franz war 20 Jahre aktiver Spieler, vier Jahre Jugendtrainer und Jugendleiter sowie drei Jahre Abteilungsleiter. Die Mutter Angelika spielte 7 Jahre aktiv Handball und ist seit 1999 Minitrainer.

Michael ist seit 1984 aktiver Spieler, war Schiedsrichter und hat seit 1995 seinen Übungsleiterschein.

Bereits über zehn Jahre ist er Jugendtrainer und seit zwei Jahren auch noch Jugendleiter. Seine Mutter Irmtraud war von 1961 an zehn Jahre aktive Spielerin, 13 Jahre Jugendleiterin und fünf Jahre Kassenwart im Kreis Donau/Ilm. Vater Wolfgang ist seit 1992 Abteilungsleiter. Als das Brautpaar aus der Kirche kam, standen die weibliche und männliche B-Jugendmannschaft Spalier. Das es dann anschließend eine gelungene Hochzeitsfeier wurde, dafür sorgten die geladenen Gäste, vor allem die Handballerinnen und Handballer.

Jetzt wird bereits in der 3. Generation gespielt, denn die 3 Buben der beiden sind leidenschaftlich im Handball aktiv. Simon in der D-, Lukas in der E-Jugend, Jonas bei den Minis. Was müssen das für dominante Gene gewesen sein.

Im Jahr 2003 stiegen die Herren unter Trainer Jens Frederking und Thomas Köglmeier in die Bezirksoberliga auf, jedoch nur für 1 Jahr.

Unser „wechselfreudiges Eigengewächs“ Walter Sperrer ist wieder zurück und übernimmt in der Saison 2005/06 das Trainerkommando. Der 41jährige, der 5 Jahre in Aichach war und dann 4 Jahre Couch beim MTV Ingolstadt, soll jetzt ein Team aufbauen, das überwiegend aus jüngeren Akteuren besteht. Es ist eine Herausforderung und er freut sich darauf. Ein Jahr später erfolgte der Aufstieg und das Abenteuer BOL begann.

Aber auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz, man fuhr zu Handball Bundesliga- und Länderspielen, veranstaltete nach langer Zeit wieder eine gemeinsame Weihnachtsfeier im Pfarrsaal, um nur einiges zu nennen.

In der noch laufenden Saison 2005/06, also auch unserem Jubiläumsjahr 2006, gibt es erfreuliches zu berichten.

Im Spielbetrieb sind „sage und schreibe“ 12 Jugendmannschaften 1 Herren- und Damenmannschaft sowie 1 Herren AH.

Wir haben 157 erwachsene Mitglieder und gleichviel Jugendliche, einfach toll!

Die Jugend kann man aber nur begeistern, wenn auch qualifizierte Trainer tätig sind, die das „Spiel“ in den Vordergrund rücken und zur Gemeinschaft und Zusammenhalt innerhalb und außerhalb des Spielfeldes plädieren, denn es darf nicht nur der Erfolg im Vordergrund stehen und der Ehrgeiz die Kameradschaft verdrängen, sondern man muss wieder Freude am Sport finden. Der Dank gilt den unermüdlichen Trainern, die oft zwei Mannschaften trainieren.

Was nicht so toll ist, das sind die Hallenzeiten; denn hier lassen sich keine neuen Kapazitäten erschließen, deshalb startete im Mai 2008 der SSV eine Unterschriftenaktion wegen fehlender Hallenzeiten, denn die Kapazität der Sporthallen in Schrobenhausen ist äußerst angespannt. Die Unterschriftenliste mit genau 2117 Unterschriften für mehr Trainingszeiten wurden dem Herrn Bürgermeister übergeben. Die Initiatoren waren Andreas Bernitt und Udo Hoppe (Basketball) und Harald Glaser (Handball).

In unserer Abteilung haben wir ca. 20 absolut förderungswürdige Handballer im Alter von 12 – 15 Jahren, die für den Handballsport leben. Von anderen Vereinen werden wir ausgelacht, wenn wir sagen, dass nur einmal in der Woche trainiert wird und dies nur 1 ½ Stunden.

Durch die zusätzlichen Jugendmannschaften, die ja bei unserer Sportart mit Spielkleidung ausgestattet werden müssen (1 Satz Trikots ca. 550 €) sowie Beschaffung von Spielmaterial (1 Ball ca. 18 €) und erstmals Trainerzahlung bei den Herren, hat die Abteilungskasse „Magersucht“ bekommen.

Ein größerer Ausgabeposten sind natürlich auch die weiten Fahrten in unserm Bezirk, denn Strecken wie z.B. Metten, Pfarrkirchen, Burghausen, Altötting, Waldkraiburg, Deggendorf, Simbach, um nur die weitesten zu nennen, und dies auch im Jugendbereich, reißen natürlich ein großes Loch in die Kasse. Hier bedanken wir uns vor allem bei den Eltern, die sich auch für die weiten Fahrten zur Verfügung stellen. Bei 40 Auswärtsspielen sind rd. 5.600 Km gefahren worden.

Unser Dank gilt natürlich auch unseren treuen Sponsoren, die uns immer wieder unterstützen, obwohl sie keinen Vorteil haben.

Seit Januar 2006 wurde in der Abteilung ein Versuch mit „Mutter Kind-Turnen“ unter Leitung von Daniela Schmeer gestartet. Nach jetzt 10 Jahren ist es kein Versuch mehr sondern eine feste beliebte Einrichtung.

Da Spieler, sowie auch die Verantwortlichen, nach der langen Saison froh sind, etwas Abstand gewinnen zu können und auch Gegner aus dem gleichen Grund und zusätzlicher Urlaubszeit schwer zu bekommen sind, haben wir unser Jubiläumsjahr nur mit verschiedenen kleineren Turnieren und gemütlichem Beisammensein gefeiert. Gut kommt auch immer unser internes Beachhandballturnier am eigenen Beachplatz beim SSV Heim an.

Auch die von Jürgen Bulla organisierten Handball- und Fußballturniere waren immer ein Erfolg.

Aber nun etwas zum Jugendspielbetrieb und deren Erfolge.

Bis einschl. der Saison 2009/10 hatte man 11 Jugendmannschaften im Spielbetrieb; die männliche

B-1 Jugend und C-1 Jugend spielten sogar Landesliga, 2011/12 schaffte dies die männliche A und die weibliche A machte es nach und schaffte dies sogar für 2 Jahre.

Da sieht man, welche Talente in der Jugend- und zum Erwachsenenbereich vorhanden sind und auch früher schon waren. Leider wandern sie dann auch zu höherklassig spielenden Mannschaften ab, was nicht zu verdenken ist, oder sie spielen im Verein an ihrem Studienplatz. Es kommen auch wieder einige zu uns zurück.

Nun zu den Jugenderfolgen!

Bezirksligameister wurden:

2000 und

2005                        die männliche A-Jugend unter Trainer Robert Wenger

2006                       die männliche D-Jugend unter Trainer Jürgen Bulla

2007                       die männliche D-Jugend unter Trainer Albert Abstreiter und Harald Glaser

2008                       die männliche C-1 Jugend unter Trainer Jürgen Bulla

2009                       die männliche C-2 Jugend unter Trainer Albert Abstreiter und Harald Glaser

                              die männliche C-1 Jugend unter Trainer Jörg Stadler

2010                       die weibliche C-Jugend unter Trainer Thomas Köglmeier

2012                       die weibliche C-1 Jugend unter Trainer Walter und Franziska Mörtl

                              die weibliche C-2 Jugend unter Trainerin Helga Jüngling und Andrea Frederking

2013                       die weibliche C-Jugend unter Trainerin Helga Jüngling und Andrea Frederking

Erfreulich war, dass einige Jugendliche sich bereit erklärt haben, die Schiedsrichterprüfung abzulegen und bis heute noch „pfeiffen“, obwohl es bestimmt nicht immer leicht ist. So haben wir im Moment insgesamt 7 Schiedsrichter - gut geleitet vom Obmann Altan Sentürk.

Ein weiteres Highlight war die Teilnahme von 28 C-Jugendlichen vom SSV beim Handball Supercupendspiel in München.

Harald Glaser hat es geschafft, dass die Auswahl auf den SSV fiel. So durften unsere Kid´s an der Hand der Spieler vom THW Kiel und Hamburger SV einlaufen und dies vor 20000 Zuschauern. Natürlich wurde mit Bussen gefahren, denn die Eltern und Fan´s waren auch dabei. Leider wird es immer schwerer, engagierte Trainer und Funktionäre zu finden, denn sie werden oft als „Vereinsmeier“ bezeichnet. Doch was wäre ein Verein ohne diese, deren unermüdlichen und ehrenamtlichen Einsatz, er ist die Basis für die Zukunft. Der Notstand ist aber auch in den anderen Vereinen zu erkennen. So konnte man in der Abteilungssitzung am 08.05.2015 keinen 2. Abteilungsleiter mehr finden, denn Robert Wenger hat sein Amt nach 27 Jahren niedergelegt.

Im April 2011 mussten die Herren absteigen und Walter Sperrer meinte; dass keine optimale Trainingsarbeit mehr geleistet werden konnte, da Spieler auf Grund von Studium oder Spätschicht unter der Woche nicht zur Verfügung standen.

Nach einer Saison Bezirksliga verlässt Sperrer den SSV nach 7 Jahren in Richtung Mainburg.

Es erfolgt in der Mannschaft wiederum ein großer Umbruch, denn die langjährigen Leistungsträger wie Ralf Wenger, Jürgen und Stefan Richter, Michael Häusler, Jörg Wenger und Christian Batz werden nicht mehr im Kader sein.

Im Mai 2012 bedankten sich die Eltern der Spieler bei Jürgen Bulla, dass er die Jung´s menschlich und sportlich auf dem rechten Weg gehalten hat. Grund dafür war, was nicht ganz alltäglich ist, Jürgen hat 2002 die Jahrgänge 1993/94 übernommen und hat sie über 10 Spielzeiten ununterbrochen betreut.

Er erhielt u.a. ein sehr rares Geschenk; nämlich zwei persönlich gewidmete Dankesbriefe vom Bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer und der Deutschen Handballlegende Heiner Brand, der mittlerweile Sportmanager beim Deutschen Handballbund ist.

Beide haben auch schon in Schrobenhausen Handball gespielt; jedoch nicht beim SSV.

In seine Trainerzeit fielen zwei gewonnene Meisterschaften in der Bezirksliga West und zwei Qualifikationen für die Bezirksoberliga (mit den Plätzen fünf und drei als B- beziehungsweise A-Jugend). Die Krönung der gemeinsamen Zeit waren allerdings die beiden Spielzeiten in der Landesliga. Nach teilweise hochdramatischen Qualifikationsturnieren ging das Team jeweils im zweiten Jahr der B- und der A-Jugend in der zweithöchsten Spielklasse Bayerns an den Start und sorgte dafür, dass der SSV Schrobenhausen auf der bayerischen Handballkarte kein Unbekannter mehr war.

Auch als in der vergangenen Saison in der Landesliga Nord trotz knapper Ergebnisse und großem Kampf der Erfolg ausblieb, fiel das Team nicht auseinander, sondern spielte die Runde geschlossen und mit gewohntem Einsatz zu Ende.

Was die Handballer nicht alles auf die Füße stellen:

Im Juni 2012 planen sie für´s Schrannenfest einen „Angriff auf die Geschmacksnerven“, denn es wird spanisch gekocht und getrunken.

Harald Glaser ist der Mann mit der „spanischen Kompetenz“. Er hat dort schon gelebt, kann spanisch sprechen und kochen. Kochen können die anderen Herren auch, denn sie nehmen seit Jahren an den VHS Seminaren „wenn Herren kochen“ teil. Die 3 Tage, sowie die Vorbereitung, bringt viel Aufwand mit sich, macht aber auch den vielen Helfern, die man braucht, Spaß. Auch heuer, im Jubiläumsjahr sind wir wieder vertreten.

2012 wurde ein Jugendwerbetag veranstaltet unter dem Motto „Junge Handballer und Handballerinnen werben für Ihren Nachwuchs“. Ein tolles Event, mit einem Kreis von 12 Jugendlichen aus verschiedenen Mannschaften, wurde hier auf die Beine gestellt. Eingeladen waren Kinder bis 12 Jahre. In diesem Zusammenhang ist auch unser „Imagefilm“ entstanden, um den uns viele Vereine beneiden. In der Saison 2013/14 hatten wir noch 8 Jugendmannschaften.

Im November 2014 wurde erstmals in den Herbstferien das „Hummel-Power-Camp“ für 12-16 jährige veranstaltet und im November 2015 war die „Handballschule vom THW-Kiel“ für 6-11 jährige in Schrobenhausen.

Die Damen kamen in der 60jährigen Geschichte etwas zu kurz aber bei ihnen hat sich nichts Gravierendes ereignet. Die Trainer hatten oft zu kämpfen, eine Mannschaft stellen zu können, denn durch Mutterschutz, Studium, Auslandspraktikum fehlten schon mal Stammspielerinnen. Die Trainer der letzten Jahre waren: Edgar Sailer, Walter Mörtl, Renate Breitsameter, Helga und Josef Jüngling, Katrin Weiß, Daniela Schmeer und seit 2010 spielen sie unter den Fittichen von Jens Jamnitzky.

Wir hatten und haben auch noch super Torhüter aus eigenem Nachwuchs im „Kasten“ stehen. Um bei den Damen zu bleiben, war dies vor allem Doris Semmer. Bei den Herren Rudi Scheck, Jürgen Bulla, die Kaspar und Last Brüder, Ralf Wenger und jetzt Sebastian Scherer und Simon Reindl.

So einer kommt trotz der vielen Talente nicht oft aus den eigenen Reihen.

Es war eine Frage der Zeit, bis sich der 17jährige Fabian Abstreiter zu Vereinen aufmacht, die in anderen Ligen spielen. Aufgewachsen im SSV, als stärkster Spieler in der Jugend über 50% der Tore erzielt, Siebenmeterschütze vom Dienst, der Turm in der Abwehr, auf den sich natürlich alle Spieler verlassen haben, wechselte als Jugendspieler zum TSV Friedberg, einen der erfolgreichsten Handballvereine in Bayern. Während er in Schrobenhausen sein Abitur schreibt, qualifizierte er sich mit der A-Jugend für die Bundesliga. Es war für ihn bestimmt nicht immer leicht, denn es war nicht nur 1x in der Woche Training.

Auch die Trainersuche bei den Herren in der Saison 2012/13, nach Weggang von Sperrer, war erfolgreich. Mit dem Duo Michael Gottwald, der wieder in Schrobenhausen ist, und Marco Voigt, beide haben schon höherklassig gespielt, ist man fündig geworden. Sie dürften fähig sein, die junge Mannschaft begeistern zu können; das Ziel ist der Klassenerhalt und dieser wurde geschafft. Der Abstieg erfolgte dann in der Saison 2014/15. Nun kämpfen die Jungs um den Wiederaufstieg unter dem Kommando von Martin Faust und Marco Voigt.

Funktionäre, die über 15 Jahre in der Handballabteilung ehrenamtlich tätig sind oder waren und noch Mitglied sind, dürfen bestimmt auch erwähnt werden. Dies sind:

Albert Abstreiter, Annemarie und Anton Batz, Jürgen Bulla, Franz und Angelika Häusler, Ludwig Heinl, Josef und Helga Jüngling, Jens Jamnitzky, Edgar Sailer, Daniela, Michael, Irmtraud und Wolfgang Schmeer, Robert Wenger, Walter Wirsieg.  

 

In der jetzigen Saison sind 3 männliche und 1 weibliche Jugend sowie E- und F-Jugend(überwiegend männlich), 1 Herren- und Damenmannschaft im Spielbetrieb.

Die Abteilung hatte am 31.12.2015 244 Mitglieder davon 63 Kinder (17 weiblich) und 36 Jugendliche (16 weiblich).

Die erste Veranstaltung zum „60jährigen Bestehen“ war für Mitglieder die kostenlose Fahrt mit dem Bus am 5. Februar 2016 nach Nürnberg zum All Star Game. Hier spielte der frischgebackene Europameister gegen eine Weltauswahl der besten Spieler aus der Handballbundesliga. Dies war ein gelungener Event.

Gefragt ist aber nicht nur die Spielkunst der Akteure, sondern vor allem auch ihr Charakter und ihre Persönlichkeit. „Nur wer sich selbst unter Kontrolle hat, wird auch den Ball unter Kontrolle haben“.

Hier noch eine Bitte in eigener Sache.

Sollte so ein „ausgedienter Handballer“ noch Unterlagen haben, ich würde sie gerne zu meiner Chronik dazu nehmen, bevor sie irgendwann in einem Papiercontainer landen.

Herzlichen Dank an Egon Widmann, der mir seine noch vorhandenen Unterlagen überlassen hat.

Handball Weihnachtsfeier 2003

Hochzeit Daniela und Michael Schmeer (5. Juni 2003)